Lebenslauf
![Bild](/uploads/1/4/9/6/14969342/3175839.jpg?316)
1910 22. Juni: Geboren in Berlin Wilmersdorf.
1927 Abitur am Reform- Real- Gymnasium Hoyerswerda 07b.
1930-1935 Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Berlin- Charlottenburg. Abgeschlossen mit dem Diplom.
1936-1945 Mit Unterbrechungen Statiker im Flugzeugbau.
1936 Begin von der Entwicklung und Bau programmgesteuerter Rechenanlagen, zunächst auf privater Basis (Zuse- Apparatebau Berlin).
1938 Festgestellung der Z3, des ersten funktionsfähigen programmgesteuerten Rechners der Welt. Ausführung in elektromechanischer Technik unter Verwendung von Relais. Das Model wird 1944 im Bombenkrieg zerstört.
1942-1943 Bau weiterer elektromechanischer Rechner im Auftrag der Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt.
1945 März: Flucht aus Berlin mit dem dem Gerät Z4, Provisorische Unterbringung des Gerätes in einem kleinen Alpendorf.
1949 Gründung der Zuse KG mit Harro Sucken und Alfred Eckhard in Neukirchen, Kreis Hönfeld. Später übernimmt Frau Gisela Zuse die Anteile der Kommanditisten.
1950 Leihweise Aufstellung des Gerätes Z4 an der EHT in Zürich.
1964 Ausscheidung aus der ZUSE KG als aktiver Teilhaber.
1966 Ausscheidung aus der ZUSE KG.
1966-1995 Beratende Tätigkeit bei der Siemens AG, Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung, Honoraprofessor in Göttingen. Konrad Zuse lebt als Privatgelehrter und Maler in Hünsfeld. Im Verlauf der nächste Jahre erhält er zahlreiche Ehrungen
1995 18. Dezember: Konrad Zuse stirbt in Hönfeld.
1927 Abitur am Reform- Real- Gymnasium Hoyerswerda 07b.
1930-1935 Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Berlin- Charlottenburg. Abgeschlossen mit dem Diplom.
1936-1945 Mit Unterbrechungen Statiker im Flugzeugbau.
1936 Begin von der Entwicklung und Bau programmgesteuerter Rechenanlagen, zunächst auf privater Basis (Zuse- Apparatebau Berlin).
1938 Festgestellung der Z3, des ersten funktionsfähigen programmgesteuerten Rechners der Welt. Ausführung in elektromechanischer Technik unter Verwendung von Relais. Das Model wird 1944 im Bombenkrieg zerstört.
1942-1943 Bau weiterer elektromechanischer Rechner im Auftrag der Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt.
1945 März: Flucht aus Berlin mit dem dem Gerät Z4, Provisorische Unterbringung des Gerätes in einem kleinen Alpendorf.
1949 Gründung der Zuse KG mit Harro Sucken und Alfred Eckhard in Neukirchen, Kreis Hönfeld. Später übernimmt Frau Gisela Zuse die Anteile der Kommanditisten.
1950 Leihweise Aufstellung des Gerätes Z4 an der EHT in Zürich.
1964 Ausscheidung aus der ZUSE KG als aktiver Teilhaber.
1966 Ausscheidung aus der ZUSE KG.
1966-1995 Beratende Tätigkeit bei der Siemens AG, Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung, Honoraprofessor in Göttingen. Konrad Zuse lebt als Privatgelehrter und Maler in Hünsfeld. Im Verlauf der nächste Jahre erhält er zahlreiche Ehrungen
1995 18. Dezember: Konrad Zuse stirbt in Hönfeld.